Wie mobil ist das Innviertel?

Wie mobil ist das Innviertel?
Forschungsteam sucht berufstätige Innviertler und Innviertlerinnen für Telefoninterviews

Mit Bus und Bahn zur Arbeit oder zu Freunden und Familie? Was im Zentralraum und in größeren Städten ohne Probleme funktioniert, ist in ländlichen Gebieten mitunter eine Herausforderung. Gleichzeitig wird das Autofahren mit den steigenden Energiepreisen immer teurer. Besonders in Regionen, in denen die Infrastruktur für öffentliche Verkehrsmittel, für das Zufußgehen und Radfahren schlecht ausgebaut oder nicht vorhanden ist, kann dies zu erheblichen Mobilitätseinschränkungen führen. Inwieweit das auf das Innviertel zutrifft, wird von Wissenschaftler:innen und Expert:innen der Energieagentur Graz, dem Institut für Verkehrswesen der Universität für Bodenkultur, dem Mobilitätsforschungsinstitut Factum und dem Verein Lebensraum Innviertel genauer unter die Lupe genommen.

30 Euro als Dankeschön
Im Rahmen des Forschungsprojekts MOSAIK werden aktuell Menschen aus dem Innviertel interviewt. Das Forschungsteam sucht berufstätigte Personen ab 18 Jahren, für die das Mobilsein mit viel Zeit-, Organisations- oder Geldaufwand verbunden ist und die für ein Telefoninterview zur Verfügung stehen. Ein Interview dauert circa 30 Minuten und kann ab sofort bis 30. November vereinbart werden. Die Teilnehmenden erhalten als Dankeschön 30 Euro.

Machen Sie mit und melden Sie sich an bei:
Karin Ausserer, Tel.: 0676 / 407 09 02; E-Mail karin.ausserer@factum.at

Fotonachweis: Pixabay